Mogelpackung oder Umweltfreund? 

10 Modelle im Vergleich: Welche Plug-in-Hybride sich wirklich auszahlen

Ein Test des ADAC zeigt, dass nicht alle Plug-in-Hybride automatisch umweltfreundlicher sind als reine Verbrenner - und welche sich wirklich auszahlen.

 

Es ist einer der ganz großen Trends in der Autobranche: So gut wie jedes größere Modell geht als Plug-in-Hybrid zumindest Teilzeit an die Steckdose. Der Grund dafür liegt in den strengen Emissions-Vorgaben der EU: Die durchschnittlichen Emissionen der neu zugelassenen Fahrzeuge eines Herstellers dürfen einen gesetzlich fixierten Grenzwert in Gramm CO2 pro gefahrenen Kilometer nicht überschreiten. Der Zielwert liegt 2021 bei durchschnittlich 95 Gramm. Und um den zu erreichen, ist die Elektrifizierung derzeit das Mittel der Wahl.

 

Aber wie sieht das dann in Kundenhand aus? Der ADAC hat aktuelle Plug-in-Hybrid-Modelle hinsichtlich ihrer CO2-Emissionen untersucht und sie vergleichbaren Varianten mit Verbrennungsmotor gegenübergestellt. Wie der Volvo XC40 Plug-In Hybrid im Vergleichstest abgeschnitten hat, können Sie hier nachlesen. 

XC40 Plug-In Hybrid Testsieger